Die Kreisjägerschaft Lingen prüfte auch in diesem Jahr an zwei Wochenenden im August junge Jagdhunde auf ihre Eignung für die Jagd. 70 Hundeführer, die in monatelangen Lehrgängen ihre Hunde auf diese Eignungsprüfung vorbereitet hatten, stellten sich den Hundeprüfern.

Die Aufgaben besonderes die sogenannte „Arbeit nach dem Schuss“ waren eine große Herausforderung für die Hunde. Am Ende der Prüfungstage bestanden 58 Hunde die Prüfung und gelten nun als brauchbar für den anstehenden Jagdbetrieb. Seit langer Zeit wurde auch mal wieder das Stöbern der Hunde geprüft. In dieser Kategorie konnten 10 von 14 Hunden die Prüfung bestehen. 

Gerd Hopmann (Emsbüren) als Obmann der Kreisjägerschaft für das Hundewesen dankte den Hundeführern und Ausbildungsleitern für ihre gute Arbeit. Sein Dank galt auch den Verbandsrichtern, die die Arbeit der Hunde bewerteten.